Nachdem diese Serie mit der Baumart Fichte gestartet ist, soll nun im nächsten Teil der Baumportraits die in Waldseilparks ebenfalls häufig vorkommende Buche vorgestellt werden.

Die Buche, genauer die Rotbuche (Fagus sylvatica), ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum aus der Gattung der Buchen (Fagus).

In der Umgangssprache wird sie meist als Buche bezeichnet. Der botanisch richtige Begriff Rotbuche hat allerdings nichts mit der Blattfarbe zu tun. Wer jetzt an die in Parks häufig anzutreffende Buche mit den auf der Unterseite roten Blättern denkt, meint die Blutbuche (Fagus sylvatica purpurea). Dies ist eine Mutation der Rotbuche, ist dieser aber in Form und Habitus, bis auf die rötlichen Blätter, sehr ähnlich.

Das rötliche Holz gab den Namen

Der Name Rotbuche bezieht sich auf die mitunter leicht rötliche Färbung des Holzes. Weil die Rotbuche die einzige in Mitteleuropa heimische Art der Buchen (Fagus) ist, wird der Zusatz „Rot“ zur Artbezeichnung im alltäglichen Sprachgebrauch meist weggelassen.

Buchen sind weit verbreitet                                  Verwandte: die Blutbuche

Verbreitung in Deutschland

Mit einem Anteil von 15% ist die Buche der am häufigsten vorkommende Laubbaum in Deutschlands Wäldern. In der Schweiz ist ihr Anteil mit 19% sogar noch höher, während er in Österreich bei 10% liegt.

Rotbuchenreiche Laubmischwälder waren wahrscheinlich die natürliche Vegetation großer Teile Mitteleuropas.

Im frühen Mittelalter waren noch große Teile des heutigen Deutschlands von nahezu flächendeckenden Buchenwäldern bedeckt.

Buchen können eine Wuchshöhe von mehr als 30m erreichen

Greise Riesen

Die Rotbuche ist ein sommergrüner Baum und kann Wuchshöhen von bis zu 30 m, im Waldbestand sogar noch mehr, erreichen.

Im Freistand sind Stammdurchmesser von bis zu 2 m keine Seltenheit und an guten unbeeinflussten Standorten kann sie ein Alter von 300 Jahren und mehr erreichen.

Die nachweislich älteste Buche steht im Nationalpark Kalkalpen in Oberösterreich und soll rund 550 Jahre alt sein.

Die Krone einer ausgewachsenen Buche im Freistand kann bis zu 600 qm Fläche beschatten.

Kronenpracht

Im höheren Alter lässt die Wüchsigkeit etwas nach und mit 100 bis 150 Jahren hat die Buche im Freistand in der Regel ihre Maximalhöhe erreicht. Danach wächst sie langsamer, bekommt aber eine dichtere Krone (unter guten Standortvoraussetzungen). Freistehende Exemplare können durchaus Kronendurchmesser von 25 m und mehr erreichen.

Im Wald hingegen wächst sie eher schlank und verliert aufgrund von Lichtmangel die unteren Astetagen, so dass der Kronenansatz hier oft erst bei 15 bis 20 m anfängt.

Unverwechselbare Eigenschaften

Die Rotbuche zählt zu den dünnrindigen Baumarten. Die Rinde bleibt bis ins hohe Alter dünn und glatt, da das absterbende „Phellem“, der sogenannte Kork, nicht abschuppt, sondern zu feinem hellgrauen Staub zerfällt.

Die Rinde ist dünn und glatt

Die Blätter sind eiförmig, spitz und am Grund keilförmig abgerundet. Die Buche macht eine schöne Herbstfärbung und behält ihr abgestorbenes Laub manchmal sehr lange. In Einzelfällen sogar bis zum nächsten Laubaustrieb.

Als Frucht wird die sogenannte Buchecker gebildet, welche Trimethylamin enthält und dadurch leicht giftig ist. Nichtsdestotrotz stellen die Bucheckern eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, Eichhörnchen, Mäuse und Wildschweine dar.

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Rotbuche reicht heute von Süd-Skandinavien bis Sizilien in Höhenlagen der planaren Tiefebenen bis zum montanen Bergwald.

Im östlichen Mitteleuropa und in Skandinavien kommt sie bis in Höhenlagen von 500 m vor, in Westeuropa und in den südlichen Alpen bis auf 1.850 m. Am Monte Baldo (Gardasee) bildet die Buche sogar die Waldgrenze und nicht – wie sonst üblich – die Fichte.

Bucheckern: eine wichtige Nahrungsquelle für Wildtiere

Wie bereits erwähnt, nimmt die Buche in Deutschland 15 bis 16% der Waldflächen ein. Die größten deutschen Buchenwaldflächen finden sich in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Beste Voraussetzungen

An den Standort stellt die Rotbuche durchschnittliche Ansprüche. Sie bevorzugt nährstoffreiche, schwach saure Böden. Ihr Optimum findet sie auf kalkreichen Standorten. Staunässe und schwankende Grundwasserspiegel verträgt sie hingegen gar nicht.

Ebenso sind lange Trockenperioden schlecht für die Buche.

Das Herzwurzelsystem unserer Wälder

Die Buche zählt zu den Baumarten, welche ein sogenanntes Herzwurzelsystem ausbilden. Eine solche Wurzel zeigt eine starke Aufzweigungstendenz ohne eindeutige Trennung in Horizontal- und Vertikalwurzeln. Der Boden wird strahlenförmig, sehr intensiv halbkugelförmig erschlossen.

Im Vergleich zu anderen Laubbaumarten soll das Wurzelvolumen im Verhältnis zur Krone verhältnismäßig gering sein und nach HOLSTENER und JOERGENSEN (1959) nur ca. 10 bis 20% des oberirdischen Holzes betragen.

Weit statt tief

Allgemein gilt, dass -entgegen der gebräuchlichen Vorstellung- die Buche bei weitem nicht so tief und ausgeprägt wurzelt wie angenommen. Auf schweren Tonböden zum Beispiel wurzelt die Buche sehr flach und erreicht maximale Wurzeltiefen von 0,9 bis 1,0 m.

Dies erklärt auch, warum auf einzelnen Standorten die Buche bei Stürmen tatsächlich einem Kippversagen zum Opfer fallen kann.

Auf solchen Böden versucht der Baum mangelnde Tiefe durch seitlich weit ausstreichendes Wurzelwachstum zu kompensieren.

Buchenholz

Buchenholz ist feinporig, meist gleichmäßig gemasert und lässt sich gut hobeln und drechseln. Als Bauholz spielt Buchenholz aufgrund seiner geringen Fäuleresistenz und seiner schwachen Standfestigkeit keine Rolle.

Der Hauptnutzungsbereich liegt daher vorwiegend im Bereich Spielzeugherstellung, Möbelindustrie, Parkett und Treppenbau – also im Innenbereich.

Optimales Brennholz

Als Brennholz ist Buchenholz aufgrund vieler positiver Eigenschaften den meisten anderen Holzsorten überlegen.

Es lässt sich sehr gut spalten und zeichnet sich durch langes, ruhiges Brennen und eine starke Glutbildung aus. Der Heizwert liegt mit 19,7 MJ/kg höher als der von Eiche. Auch die in Zeiten des Grill-Hypes so wichtige Holzkohle wird meist aus Buchenholz hergestellt.

Glaswald

Im Mittelalter diente die Buchenholzasche zur Waschlaugenherstellung und zur Glasproduktion. Zwei Teile Buchenasche mit einem Teil Sand ergaben das grüne „Waldglas“.

Der Bedarf an Buchenholz im Umfeld von Glashütten war enorm. Für 100 kg reine Pottasche benötigten die Glasmacher 200 Kubikmeter Buchenholz! Weitere 100 Kubikmeter waren notwendig, um die Pottasche mit Quarzsand zu Glas aufzuschmelzen.

Die abgeholzten Buchenbestände im Umfeld der Glashütten wurden bevorzugt mit Fichten aufgeforstet. Dabei entstand ein Waldtyp, welchen man als „Glaswald“, „Glastobel“ oder „Schmelzwald“ bezeichnet.

Bucheckern sind Multitalente

Alleskönner

Die Bucheckern spielten in der Vergangenheit, zumeist in Notzeiten, auch in der menschlichen Ernährung eine Rolle. Trotz der Giftigkeit wurde in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg aus den Bucheckern Öl gepresst, das zum Kochen und als Lampenöl verwendet wurde.

Die essbaren Blätter hingegen gelten als entzündungshemmend und wurden z. B. bei Zahnfleischproblemen zerkaut oder als Wundauflagen genutzt.

Die Buche als Aktivbaum im Kletterwald

Aufgrund ihres Flächenanteils von 15% findet sich die Buche in bestimmten Regionen auch als Aktivbaum in Kletterwäldern.

So bitte nicht!

Durch ihren „freundlichen“ Habitus mit oft dicken, vertrauenseinflößenden Stämmen und  einer weit ausladenden und angenehm verzweigten Krone mit geschlossenem Charakter, ist die Buche eine Baumart, in welcher sich die meisten Menschen gleich sehr wohl fühlen.

Sie bietet Schutz und Schirm und durch die bereits beschriebenen langen, astfreien Stämme sind hier oft Plattformen in großer Höhe oder sogar große Plattformen realisierbar.

Kletterwald-Freundlich

Infolge ihrer günstigen Wuchsform und des eben beschriebenen angenehmen Charakters darf die Buche getrost als sehr geeignete Baumart für die Nutzung in Kletterwäldern betrachtet werden. Allerdings gehört die Buche leider auch zu den Baumarten, welche durch die letzten Trockenjahre am stärksten in Mitleidenschaft gezogen wurde.

Schäden durch Trockenheit

Wie bereits beschrieben, verträgt die Rotbuche Trockenheit sehr schlecht.

Die Krone wird als erstes nicht mehr ausreichend versorgt

In solchen Trockenstressphasen kommt es zunächst zu Verlusten im Feinwurzelbereich und hierdurch zu einer schlechteren Versorgung der Krone. Man erkennt als erstes Anzeichen hierfür ein Nachlassen der Vitalität.

Solcherart geschwächte Bäume sind naturgemäß anfälliger für weitere Schäden und Krankheiten (analog dem Immunsystem des Menschen).

Vitalitätsverlust…                                                           …und eine karge Krone

Bekannte klassische forstliche Risiken, Krankheiten und Schädlinge an der Rotbuche:

Sturmwurfgefahr:

Wie bereits erwähnt, kann die Buche aufgrund ihres etwas geringeren Wurzelvolumens auf ungünstigen Standorten (Staunässe, tonreiche Standorte, etc.) einem Kippversagen zum Opfer fallen.

Frost:

Aufgrund der Dünnrindigkeit kennt man das Phänomen der Frostrisse. Hierdurch werden „Pforten“ für weitere Schadorganismen geöffnet.

Dünne Rinde:

  • sensibel bei mechanischen Verletzungen
  • bei plötzlicher Freistellung kommt es oft zu Sonnenbrand. Hierbei platzt wiederum die Rinde auf und der Baum kann von sekundären Schador – ganismen befallen werden.

Schadinsekten

  • der Buchenspringrüssler
  • der kleine Buchenborkenkäfer
  • der Buchenprachtkäfer

Pilze:

  • verschiedene Phytophthora-Arten: Häufig bildet sich hierbei ein zunächst 20-Cent-Stück großer, dunkler Fleck, aus welchem manchmal eine dunkle Flüssigkeit austritt. Hier ist allerdings eine Verwechslung mit der Buchenschleimflusskrankheit möglich, welche mit ähnlichen Symptomen beginnt.
  • als sekundäre Schädlinge an stark vorgeschädigten Buchen können dann die bekannten Holzzersetzer wie der Zunderschwamm oder der Brandkrustenpilz ins Spiel kommen.
Brandkrustenpilz
Buchenschleimfluss

Komplexkrankheit

In den von mir betreuten Anlagen haben die Betreiber nahezu ausschließlich mit der vielzitierten Buchenkomplexkrankheit zu kämpfen.

Die Bezeichnung Komplexkrankheit rührt daher, dass der Baum mit einer Vielzahl an beteiligten Schadorganismen konfrontiert wird.

Ein typischer Krankheitsverlauf

Zunächst verschlechtert sich aufgrund der anhaltenden Trockenheit der letzten Jahre die Vitalitätssituation. Hierdurch wird die Buche anfälliger für alle denkbaren Krankheitsbilder. Meist beginnt der Krankheitsverlauf mit dem Befall durch pilzliche Organismen. Hierdurch wird der Baum weiter geschwächt, was ein sukzessives Absterben der Krone nach sich zieht. In dieser Phase kommen dann oft noch Schadinsekten wie z. B. der Buchenprachtkäfer ins Spiel. Im Bereich des Pilzbefalls am Stamm platzt die Rinde immer weiter ab, wodurch der Saftfluss Richtung Krone ebenfalls immer schlechter funktioniert, was wiederum ein weiteres Absterben der Krone nach sich zieht.

Derart geschwächt können dann zusätzlich noch die bekannten holzzersetzenden Pilze wie z. B. der Zunderschwamm hinzukommen. Der Baum stirbt Stück für Stück ab.

Beech Bark Disease

Diese Symptomatik wurde in ähnlicher Form erstmals von ROBERT HARTIG (1878) beschrieben. Im deutschsprachigen Raum kennt man für dieses Krankheitsbild noch die Begriffe „Buchenrindennekrose“, „Buchenrindensterben“ oder „Schleimflusskrankheit“, wodurch klar wird, dass es sich um ein äußerst komplexes Krankheitsbild handelt.

Die Krankheit ist im Wesentlichen identisch mit der „beech bark disease“ der amerikanischen Buche.

Die Komplexkrankheit am Beispiel

In meiner Kontrollpraxis waren im Zuge der Regelkontrollen folgende Abläufe zu beobachten:

  1. Im ersten Befallsjahr: Einzelne dunkle Flecken mit oder ohne Flüssigkeitsaustritt.
  2. Im Folgejahr erste Rindenaufplatzungen, Stellen mit Rindenverlust. Damit einhergehend vermehrte Bildung von Totholz in der Oberkrone.
    Jahr 2015                                                            Jahr 2016
  3. In den Jahren darauf:

großflächiges Ablösen von Rinde

vermehrte Absterbe-Erscheinungen in der Krone, hier teilweise ganze Stämmlinge / Kronensegmente

Hieraus erfolgten zwangsläufig immer wiederkehrend Kronenrückschnitte.

In einigen Fällen hat ein kleiner Teil der Krone „überlebt“, in anderen Fällen ist die Krone sukzessive abgestorben mit der Folge, dass die Bäume bis kurz oberhalb der letzten Installation gekappt und entsprechend abgespannt werden mussten.

Verlaufsdauer

Die Zeiträume, in welchen diese Abläufe zu beobachten waren, differierten stark. In einigen Fällen kam es binnen drei Jahren zum totalen Absterben, in anderen Fällen dauerte der Prozess 3 bis 7 Jahre und in Einzelfällen konnte bis zum heutigen Zeitpunkt das „Überleben“ einzelner starker Kronenäste beobachtet werden.

Totalabsterben

Bei einer meiner jüngsten Kontrollen im Großraum Stuttgart konnte ich neben dem Eichenbestand, in welchem der Waldseilpark installiert ist, das großflächige Totalabsterben vieler Buchen im mittleren Alter beobachten.

Meiner Erfahrung nach ist dieses Krankheitsbild im Moment die am häufigsten vorkommende Problematik für die Betreiber von Waldseilparks in Buchenbeständen.

Wie ist mit dieser Problematik umzugehen?

Wie bereits angedeutet und in meinem Vortrag auf der IAPA-Tagung 2019 in Titisee-Neustadt vorgetragen, haben wir keine Möglichkeit, hiergegen präventiv etwas zu unternehmen (außer vielleicht um genügend Niederschläge zu beten). Es bleibt daher nur, auf den jeweiligen Verlauf zu reagieren.

Aufmerksam Beobachten

Dies beginnt natürlich mit der aufmerksamen Beobachtung erster Anzeichen auf dem Rindenbild an Stamm und Ästen.

Totholzentnahme

Danach startet der „Prozess“ der immer wiederkehrenden Totholzentnahme in der Hoffnung auf einen langsamen Verlauf oder gar auf ein Stagnieren und ein teilweises Überleben der Krone.

Falls dies nicht der Fall ist, wird der Vorgang der Totholzentnahme so lange fortgeführt werden müssen, bis eine Kappung der Krone bis kurz oberhalb der letzten Installation nicht mehr zu vermeiden ist.

Nach dem Totalabsterben

Dann gilt es zunächst zu prüfen, ob die installierten Übungen als Abspannung ausreichen oder nicht. Als Minimum für eine halbwegs ausreichende Abspannung in der ersten Zeit nach dem Totalabsterben erachte ich die relativ gleichmäßige, bestenfalls symmetrisch verlaufende Abspannung in mindestens drei Richtungen („Mercedesstern“).

Sollten die vorhandenen Installationen hierfür nicht ausreichen, sind die notwendigen Abspannungen zusätzlich einzubauen.

Solcherart abgespannte Stumpen sollten bei der Jahreskontrolle gesondert überprüft und entsprechend dokumentiert werden.

Was am Ende bleibt

Klar ist, dass dies nur eine temporäre Lösung sein kann. Leider fehlen noch die nötigen Erfahrungswerte, um Aussagen über einen genauen Erhaltungszeitraum machen zu können. Hier werden in Zukunft weitere Erkenntnisse erwartet.

Sollte dann irgendwann die Zeit der verantwortbaren Nutzung für den abgestorbenen Stumpf abgelaufen sein, bleibt nur noch der Umbau des Parcours. Entweder sind hierfür Ersatzbäume vorhanden oder es müssen zu guter Letzt Kunstbauten verwendet werden.

Jetzt schon Vorsorge treffen

Abschließend möchte ich, wie in meinem ersten Portrait über die Fichte, nochmals darauf hinweisen, dass es gilt, zusätzliche Belastungen für den Baum wie Einwachsen der Druckhölzer, einwachsende Drahtseile und Plattformkanten sowie mechanische Verletzungen an der dünnen Rinde der Buche zu vermeiden.

Ihre Aktivbäume sind sozusagen ihr „Kapital“ und da es sich hierbei um „Lebewesen“ und nicht um technische Bauteile handelt, kann ich nur immer wieder für einen „pfleglichen Umgang“ mit unseren großen grünen Freunden plädieren.

Infos und Kontakt:

Joachim Schuster
Ingenieurbüro für Baumpflege

Markusweg 8
78199 Bräunlingen
Tel.:
07705 9788080
E-Mail:
ing.buero_schuster@yahoo.de